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1 stammwort
das, "er грам основна дума. -
2 φάω
φάω, urspr. Stammwort von φαίνω, 1) intrans., leuchten, glänzen, scheinen, φάε δὲ χρυσόϑρονος Ἠώς, Od. 14, 502, bes. von der Sonne, dem Monde und den Sternen; Hom. hat auch noch fut. πεφήσομαι, = φανήσομαι, Τροίῃ πεφήσεται ὄλεϑρος Il. 17, 155. – 2) trans., erscheinen lassen, erleuchten, erhellen, dah. deutlich, auch bekannt, berühmt machen. – Es ist auch das Stammwort von φημί, durch Worte deutlich od. bekannt machen.
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3 beo
beo, āvī, ātum, āre (das Stammwort von benus, bonus), glücklich machen, beglücken; dah. I) erfreuen, erquicken, hoc me beat saltem, quod perduelles vicit, Plaut.: ecquid beo te? freut dich das? Ter.: dah. (mit ausgelassenem me) beas od. beasti, das freut mich, das ist mir lieb, Komik. (s. Spengel Ter. Andr. 106): u. so id beat, nimis beat, quod etc., Plaut. (s. Ussing Plaut. asin. 330). – m. sachl. Obj., agrum Setinum, Titin. com. 120. – II) m. etw. beglücken, beseligen = beschenken, bereichern, alqm munere, Hor.: Latium linguā divite, Hor.: alqm caelo (= unter die Götter versetzen), Hor.: se notā Falerni, sich gütlich tun mit usw., Hor.
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4 beo
beo, āvī, ātum, āre (das Stammwort von benus, bonus), glücklich machen, beglücken; dah. I) erfreuen, erquicken, hoc me beat saltem, quod perduelles vicit, Plaut.: ecquid beo te? freut dich das? Ter.: dah. (mit ausgelassenem me) beas od. beasti, das freut mich, das ist mir lieb, Komik. (s. Spengel Ter. Andr. 106): u. so id beat, nimis beat, quod etc., Plaut. (s. Ussing Plaut. asin. 330). – m. sachl. Obj., agrum Setinum, Titin. com. 120. – II) m. etw. beglücken, beseligen = beschenken, bereichern, alqm munere, Hor.: Latium linguā divite, Hor.: alqm caelo (= unter die Götter versetzen), Hor.: se notā Falerni, sich gütlich tun mit usw., Hor. -
5 μορμώ
μορμώ, οῦς, ἡ, auch μορμών, όνος u. μορμῶνος, Xen. Hell. 4, 4, 17, ein weiblicher Dämon, besonders als Schreckbild für kleine Kinder gebraucht, die man damit zum Schweigen brachte, überh. Schreckbild; ἀντιβολῶ σ' ἀπένεγκέ μου τὴν Μορμόνα, Ar. Ach. 557, lege das Schreckbild, den Spuk bei Seite, οὐδὲν δεόμεϑ' ὦ 'νϑρωπε τῆς σῆς μορμόνος, Paz 466, beide Male den Lamachus verspottend; zu letzterer Stelle bemerkt der Schol. οὕτως ἔλεγον τὸ ἐκφόβητρον καὶ τὰ προςωπεῖα, τὰ αἰσχρὰ μορμολύκεια, wonach also eine Larve, nach dem Schol. sowohl eine tragische als eine komische, so dieß. Aber Equ. 690 ist μορμὼ τοῦ ϑράσους ein Ausruf, wie der Schol. bemerkt, = φεῦ, hu, über den Muth; vgl. Theocr. 15, 40. – Das Stammwort μόρμος führt Hesych. an; es hängt mit μύρω, μορμύρω zusammen.
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6 cumbo [*]
*cumbo, ere, das Stammwort zu accumbo u.a.
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7 πρωτό-θετον
πρωτό-θετον, das Stammwort, Gramm.
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8 ἀπελλάζω
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9 *cumbo
*cumbo, ere, das Stammwort zu accumbo u.a. -
10 πρωτόθετον
πρωτό-θετον, das Stammwort, Gramm. -
11 root
I 1. noun1) Wurzel, diepull something up by the roots — etwas mit den Wurzeln ausreißen; (fig.) etwas mit der Wurzel ausrotten
put down roots/strike or take root — (lit. or fig.) Wurzeln schlagen
2. transitive verbhave its roots in something — einer Sache (Dat.) entspringen
root a plant firmly — eine Pflanze fest einpflanzen
3. intransitive verbhave rooted itself in something — (fig.) in etwas (Dat.) verwurzelt sein
[Pflanze:] wurzeln, anwachsenPhrasal Verbs:- academic.ru/91087/root_out">root outII intransitive verb2) (coll.)* * *I 1. [ru:t] noun1) (the part of a plant that grows under the ground and draws food and water from the soil: Trees often have deep roots; Carrots and turnips are edible roots.) die Wurzel2) (the base of something growing in the body: the roots of one's hair/teeth.) die Wurzel3) (cause; origin: Love of money is the root of all evil; We must get at the root of the trouble.) die Wurzel2. verb(to (make something) grow roots: These plants aren't rooting very well; He rooted the plants in compost.) Wurzeln schlagen, einpflanzen- root beer- root crop
- root out
- take root II [ru:t] verb1) (to poke about in the ground: The pigs were rooting about for food.) wühlen2) (to search by turning things over etc: She rooted about in the cupboard.) herumwühlen* * *[ru:t]I. nthe \root of a nail die Nagelwurzelshallow \roots flache Wurzelnto send out \roots Wurzeln schlagenthe high crime rate has its \roots in unemployment and poverty die hohe Kriminalitätsrate wurzelt in Arbeitslosigkeit und Armutthe \root of all evil die Wurzel allen Übels, der Ursprung alles Bösento get to the \root of the matter zum Kern der Sache kommento lie at the \root of a problem der Kern eines Problems sein3. ( fig)historical \roots geschichtliche Wurzelnthe \root of 64 is 8 die Wurzel aus 64 ist 8cube \root Kubikwurzel fsquare \root Quadratwurzel f8.▶ \root and branch mit Stumpf und Stiel▶ to put down [new] \roots [neue] Wurzeln schlagenII. vt1. (plant)to \root cuttings/a plant Stecklinge/eine Pflanze einpflanzen3. (exhaust)▪ to \root sb jdn ermüden [o entkräften]to \root sb's efforts jds Anstrengungen zunichtemachen4. (immobilize)▪ to \root sb to the spot jdn wie angewurzelt dastehen lassenIII. vi1. plant wurzeln, Wurzeln schlagento \root for a team eine Mannschaft anfeuern3. (search)▪ to \root through sth etw durchstöbern* * *[ruːt]1. nSee:→ grass-roots, pull up2) (fig: source of evil, of trouble etc) Wurzel fto get to the root(s) of the problem — dem Problem auf den Grund gehen
3) (MATH, LING) Wurzel f; (of equation) Lösung f; (LING = base form) Stamm m → cube, square rootSee:→ cube, square root2. vtplant Wurzeln schlagen lassen bei3. vi(plants etc) Wurzeln schlagen or fassen* * *root1 [ruːt]A s1. BOT Wurzel f (auch fig):destroy sth root and branch etwas mit Stumpf und Stiel ausrotten;pull out by the root → C 2;strike at the root of sth fig etwas an der Wurzel treffen;put down roots fig sesshaft werden;pull up one’s roots fig alles aufgeben;2. Teil einer Pflanze, der einer Wurzel in Aussehen oder Funktion ähnelt, z. B. Wurzelstock m3. ANAT (Haar-, Nagel-, Zahn- etc) Wurzel f:4. figa) Wurzel f, Quelle f, Ursache f:the root of all evil die Wurzel allen Übels;have its root in, take root from → B 2b) Kern m:root idea Grundidee f5. a) Stammvater m6. MATHa) Wurzel f:root extraction Wurzelziehen n8. MUS Grundton m:a) Ausgangspunkt m (einer Berechnung)b) Geburtsaspekt m10. TECH Wurzel f11. Aus sl Nummer f (Geschlechtsverkehr)B v/i1. Wurzeln schlagen, (ein)wurzeln (beide auch fig), Wurzeln treibenC v/t1. tief einpflanzen, einwurzeln lassen:root2 [ruːt]A v/iB v/t1. den Boden auf-, umwühlen2. root outb) einen Brief etc hervorzerren:root sb out of bed jemanden aus dem Bett treiben* * *I 1. noun1) Wurzel, diepull something up by the roots — etwas mit den Wurzeln ausreißen; (fig.) etwas mit der Wurzel ausrotten
put down roots/strike or take root — (lit. or fig.) Wurzeln schlagen
have its roots in something — einer Sache (Dat.) entspringen
2. transitive verbget at or to the root[s] of things — den Dingen auf den Grund kommen
3. intransitive verbhave rooted itself in something — (fig.) in etwas (Dat.) verwurzelt sein
[Pflanze:] wurzeln, anwachsenPhrasal Verbs:- root outII intransitive verb1) (turn up ground) wühlen ( for nach)2) (coll.)root for — (cheer) anfeuern; (wish for success of) Stimmung machen für
* * *n.Haupt Häupter n.Stamm ¨-e m.Wurzel -n f. v.wurzeln v. -
12 οὐλαί
οὐλαί, αἱ, att. ὀλαί, die grob geschrotenen Gerstenkörner, die, mit Salz gemengt u. geröstet, vor dem Opfer auf den Altar u. das Opferthier gestreu't wurden; Schol. Ar. Equ. 1163 erkl. αἱ μεϑ' ἁλῶν μεμιγμέναι κριϑαὶ καὶ τοῖς ϑύμασιν ἐπιβαλλόμεναι, wie die mola salsa der Römer von Dinkel war; vgl. Od. 3, 440, wo Einer zum Opfer kommt mit Waschwasser u. Gerstenmalz, ἑτέρῃ δ' ἔχεν οὐλὰς ἐν κανέῳ, u. es nachher heißt Νέστωρ χέρνιβά τ' οὐλοχύτας τε κατήρχετο; dann betet N., ἀπαρχόμενος κεφαλῆς τρίχας ἐν πυρὶ βάλλων; dann, ἐπεί ῥ' εὔξαντο καὶ οὐλοχύτας προβάλοντο, wird das Opferthier geschlachtet; – Her. 1, 132 erwähnt sie unter den bei den Griechen üblichen Zurüstungen zum Opfer, ohne weitere Bemerkung, womit Ar. Pax 913 zu vergleichen, τὸ κανοῦν πάρεστ' ὀλὰς ἔχον καὶ στέμμα καὶ μάχαιραν, u. als das Opfer vorgenommen werden soll, heißt es σὺ δὲ πρό-τεινε τῶν ὀλῶν καὐτός τε χερνίπτου παραδοὺς ταύτην ἐμοὶ καὶ τοῖσι ϑεαταῖς ῥῖπτε τῶν κριϑῶν, übrigens wird das Opfer ganz in der Art, wie es aus Homer angedeutet ist, vollzogen; der Schol. zur letzten Stelle bemerkt, daß es heißen sollte τῶν ὅλων κριϑῶν (richtiger ὀλῶν), wie Her. 1, 160, οὔτε οὐλὰς κριϑῶν πρόχυσιν ἐποιέετο ϑεῶν οὐδενί; – Equ. 1163 läßt Ar. komisch aus solcher heiligen Gerste ein Brötchen μαζίσκη für das Volk backen. – Die Ableitung schwankt, gewöhnlich nimmt man ὅλος als Stammwort an, wie meistentheils die Alten erklären ὅλαι κριϑαί, die noch nicht geschrotenen od. gemahlenen, ganzen Gerstenkörner, so daß also die Griechen einen andern Brauch gehabt haben als die Römer, bei denen die heilige mola grob gemahlen war, vgl. Voß Virg. Ecl. 8, 82; doch kennt D. Hal. 7, 72 den Unterschied nicht; Buttmann Lexil. I, 191 ff. hat es daher auf dieselbe Wurzel mit ἀλέω, ἄλευρον zurückgeführt, so daß es mit mola, Malz, verglichen werden kann. – »Der nicht mehr vorkommende nom. sing. ὀλή würde demnach«, bemerkt Passow, »der älteste Name der Brodfrucht überhaupt gewesen sein, besonders der durch Mahlen od. Stampfen zur Nahrung eingerichteten; diese Benennung aber blieb vorzugsweise der Gerste, als der zuerst gangbar gewordenen Getreideart, wie bei uns der Roggen vorzugsweise Korn, bei den Franzosen der Weizen froment heißt«. – Ὀλαί wird übrigens ausschließlich die für den Opfergebrauch bestimmte Gerste genannt. – Vgl. noch ὄλυρα.
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13 Stamm
Stamm, I) eig.: truncus (der mittlere Teil eines Baums, ohne Wurzeln und Äste). – stirps (der untere Teil eines Baums, das Stammende; und der ganze Stamm, von dem die Aste ausgehen). – II) bildl., a) in bezug auf Menschen und Tiere: stirps (der Stamm eines Geschlechts, einer Familie, eines ganzen Volks, d. i. die ersten Stammeltern od. auch die Stammhalter, auf denen das Dasein eines Geschlechts beruht). – prosāpĭa (die ferne Sippschaft, ein altes ausgebreitetes Geschlecht, insofern jemand davon abstammt). – progenies (die Reihenfolge der von einem Stammvater Abstammenden). – gens (das ganze von einem Stammvater abstammende Geschlecht od. Volk). – familia (Zweig, Familie eines solchen Geschlechts). – popul us (Teil, Zweig einer gens als Volk, Völkerschaft, z.B. duodecim populi Etruriae). – genus (Geschlecht als Gattung, Rasse). – vom St. der Cherusker), ab Cheruscorum stirpe oriundus; ab Cheruscis oriundus. – b) Stammwort: verbum nativum; vocabulum primitivum (Gramm.). – der St. des Wortes ist griechisch, vocabulum de Graeco flexum est. – c) Stammgeld, s. Kapital.
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14 πρωτό-τυπον
πρωτό-τυπον, τό, die erste Bildung, das Urbild, Original. Bei den Gramm. Stammwort, Urwort, von dem andere gebildet u. abgeleitet sind, z. B. im Ggstz des κτητικόν, wie Ἕλλην das πρωτότυπον des κτητικὸν Ἑλληνικός ist, Tzetz. zu Lycophr. 1084, u. sonst.
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15 πτίσσω
πτίσσω, fut. πτίσω, perf. pass. ἔπτισμαι, Gerste und andere Körner durch Stampfen enthülsen, schroten auf der Mühle, Arist. u. Folgde; Luc. Hermot. 79; übh. zerstampfen, zerschroten, Her. 2, 92; Diogen. L. epigr. (VII, 133). – Das alte Stammwort scheint ΠΙΣΣΩ zu sein, das lat. pinso, piso, davon πίτυρον.
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16 frigo
1. frīgo, frīxī, frīctum, ere (altindisch bhr̥jjáti, griech. φρύγω), rösten, am Feuer dörren, Plaut., Varro, Cels. u.a.: faseoli fricti ex oenogaro, Apic. – ⇒ Das Perf. frīxī Vulg. Ierem. 29, 22 u. (ohne Beleg) bei Charis. 245, 11 u. 247, 24. Diom. 371, 28; das Partiz. frīctus, Plaut. Bacch. 767 u. Poen. 326. Cels. 2, 30 u. ö. Plin. 29, 44. Sidon. epist. 8, 14, 5: Partiz. frīxus, Ser. Samm. 511. Veget. mul. 1, 13, 1; 3, 6, 10; 5, 27, 4 u. ö. Vulg. 2. regg. 6, 19 u. 17, 28. Vulg. 1. paral. 16, 3. Apic. 7, 329.————————2. frigo, ere (Stammwort v. friguttio), Naturlaut der kleinen Kinder, lallen, Afran. com. 247.————————3. frigo, ere = erigo, emporrichten, Acc. tr. 443 u. 461 (vgl. Ribbeck Coroll. p. LIX). – Varro sat. Men. 365 Bücheler erigi (Non. 7, 18 frigi). -
17 stinguo [1][*]
1. *stinguo, ere (Stamm stig-), stechen, ungebr. Stammwort, wov. distinguo, instinguo, interstinguo (interstinctus) u. das abgeleitete stimulus.
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18 προς-ελέω
προς-ελέω, od. προ-σελέω, richtiger προυσελέω, mißhandeln, beschimpfen, verhöhnen, schmähen, schimpflich od. schmählich behandeln, τινά; kommt nur in zwei Stellen der att. Poesie vor: Aesch. Prom. 436, wo Wellauer ὁρῶν ἐμαυτὸν ὧδε προυσελούμενον schreibt, wie Ar. Ran. 729 nach cod. Rav. προυσελοῠμεν für προςελοῦμεν, nach den alten Erkl. = ὑβρίζειν, προπηλακίζειν. Die Ableitung des Wortes ist dunkel; entweder leitet man es von ἕλος ab, so daß es wie προπηλακίζω eigtl. »mit Schlamm bespritzen, beschmutzen« wäre, od. man nimmt es für gleichbedeutend mit προςελάω, προςελαύνω, auf Einen losfahren, ihn hart anlassen; die jetzt aufgenommene Form, die E. M. p. 690, 1 u. andere alte Grammatiker προυσελεῖν od. προυσελλεῖν schreiben, kann freilich aus ἕλος vermittelst des Digamma hergeleitet werden, wie auch das von Hesych. u. Stob. überlieferte προυγελεῖν (vgl. Buttm. Lexil. II, 162), scheint aber doch einen andern Ursprung zu verrathen; Buttmann nimmt, wenig wahrscheinlich, σφέλας, σφάλλω als Stammwort an u. erkl. untertreten, ein Bein stellen; Passow meint, eine Herleitung von σίλλος liege näher.
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19 τετρα-φάληρος
τετρα-φάληρος, κυνέη, Il. 5, 743. 11, 41, neben ἀμφίφαλος, nach der gew. Ableitung = τετράφαλος, wogegen die Vrbdg mit ἀμφίφαλος zu sein scheint; Buttm. Lexil. II p. 247 nimmt ein besonderes mit φάλος verwandtes Stammwort φάληρος an, das entweder den Helmbusch selbst bezeichnet, od. ein Beiwort desselben ist, also = mit vier Helmbüschen.
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20 φάρω
φάρω, spalten, schneiden, zertheilen, zerstückeln, VLL., ein wenig gebrauchtes Stammwort, das sich fast nur in Ableitungen, wie φάρος, φάρυγξ, φάραγξ, φάρσος, φαρκίς erhalten zu haben, u. mit πείρω, πέπαρμαι zusammenzuhangen scheint.
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См. также в других словарях:
Stammwort, das — Das Stammwort, des es, plur. die wörter, dasjenige Wort, von welchem ein anderes herstammet. So ist roth das Stammwort von erröthen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
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Petschaft, das — Das Petschaft, des es, plur. die e, ein kleines Handsiegel, welches man auf Siegelwachs oder Oblate drückt. Ingleichen das auf Siegellack oder Oblate abgedruckte Zeichen desselben; das Siegel. Einen Brief mit seinem Petschafte versiegeln. Das… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bad, das — Das Bad, des es, plur. die Bäder. 1) Der flüssige Körper, in oder mit welchem man sich badet. a) Eigentlich; in welcher Bedeutung oft ein Wasser, in welchem man badet, diesen Nahmen führet; ohne Plural. Das Bad wärmen. Einem ein schlimmes Bad… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geschirr, das — Das Geschirr, des es, plur. die e. 1) Eigentlich, ein Gefäß, ein hohles Werkzeug, Dinge darin aufzubehalten; wo es im weitern Verstande im Oberdeutschen auch von kleinern Schiffen und Fahrzeugen, welche man auch wohl Gefäße oder Schiffsgefäße zu… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
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Bier, das — Das Bier, des es, plur. die e. 1) Ein aus mehlartigen Samen besonders aus Gersten oder Weitzenmalz durch die Gährung zubereitetes geistiges Getränk. Braunes Bier, Braunbier, wo das Malz auf der Darre gedörret worden. Weißes Bier, Weißbier, wozu… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Friesel, das — Das Friesel, des s, plur. von mehrern arten, ut nom. sing. Eine mit einem Fieber verbundene Krankheit, welche in erhabenen Flecken auf der Haut bestehet, die von der Schärfe des wässerigen Wesens im Blute herrühren, einige Zeit sichtbar sind, und … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Thier, das — Das Thier, des es, plur. die e, Diminut. das Thierchen, Oberd. Thierlein. 1. Im weitesten Verstande, ein jedes lebendiges Geschöpf, ein Körper, welcher der Empfindung und freywilligen Bewegung fähig ist. Ein unvernünftiges Thier, zum Unterschiede … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Magazin, das — Das Magazīn, des es, plur. die e. 1) Ein Behältniß, es sey nun ein Zimmer oder ein eigenes Gebäude, in welchem gewisse Dinge in Menge zum künftigen Gebrauche aufbehalten werden; eine Vorrathskammer, ein Vorrathshaus. Das Holz Magazin, Heu Magazin … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart